MountainKraft – we phygitalize nature !
Herzlich willkommen in der Welt von MountainKraft !
Was sind phygitale Produkte?
Der Begriff „phygital“ stammt ursprünglich aus der Welt des Marketings und beschreibt eine Fusion von physischen und digitalen Aspekten. „Phygital“ wird als Brücke zwischen analoger und digitaler Welt verstanden. Ein einfaches Beispiel ist ein Unternehmen, das in einem stationären Shop und in einem Online-Shop Produkte verkauft. Im Gaming-Bereich wäre Pokémon Go ein Beispiel, das den SpielerInnen ein digitales Erlebnis und gleichzeitig eine Aktivität in der realen Welt bietet. Die meisten phygitalen Produkte finden sich derzeit jedoch im Fashion-Bereich.
Viele große Marken experimentieren mit NFTs, unter anderem Louis Vuitton, Hermès, Gucci, Chanel, Dior, Balenciaga, Adidas, Nike, aber auch zahllose kleinere Brands, die das Potenzial von phygitalen Produkten erkannt haben. Immerhin können digitale Kleidungsstücke in Social Media und Web3/Metaverse verwendet werden, um den eigenen Avatar standesgemäß zu kleiden.
Mit der NFT-Technologie hat sich eine Tür zu einer völlig neuen Kreation von Produkten geöffnet, den „phygitalen Produkten“, die gleichzeitig digital und real existieren. Phygitale Produkte kombinieren die Vorteile beider Welten. Ein reales Produkt kann man berühren, verwenden, und wenn man will, sogar essen oder zerstören. Ein digitales Produkt kann ich in Gaming-Welten, Web3 und Metaverse verwenden, wichtiger aber ist der absolut fälschungssichere Eigentumsnachweis, den NFTs bieten. Produktpiraterie und Fälschungen können so ausgeschlossen werden.
Traditionelles (Kunst-)Handwerk und neue Technologien
Die Verbindung von traditionellem (Kunst-) Handwerk und neuen Technologien ist kein Widerspruch.
Auch wenn neueste Technologien vordergründig in „moderneren“ Anwend-ungsbereichen Eingang finden mögen, so kann sich kein Unternehmer einer Branche, in der nach althergebrachten Methoden produziert wird, neuen Technologien verschließen. Es liegt aber immer in der Eigenverantwortung der Akteure, sich für neue Technologien zu interessieren und diese auch einzusetzen.
Um dieses Bewusstsein zu entwickeln, braucht es lediglich Interesse für Neues. Der nächste Schritt, der Einsatz von neuen Technologien, ist deutlich schwerer. Oftmals bestehen technische, zeitliche, organisatorische oder auch finanzielle Hürden und stellt sich auch die Frage, inwieweit der Einzelne diese Herausforderung meistern kann. Stellen Sie sich etwa einen Tischler oder Töpfer vor, der sein handgefertigtes Unikat auf die Blockchain stellen will. Um das derzeit zu bewerkstelligen, braucht er ein Informatikstudium oder überproportionale Ausdauer.
Hier setzt MountainKraft an, wobei wir mehrere Ziele gleichzeitig verfolgen. Zunächst müssen wir selbst wirtschaftlich erfolgreich sein, um uns einen Dienst für die Allgemeinheit überhaupt leisten zu können. Darüber hinaus möchten wir eine Verbindung zwischen analoger und digitaler Welt schaffen und diese Verbindung massentauglich gestalten. Das heißt, grundsätzlich soll jedermann Zugang zu neuen Technologien haben. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Eingangshürden maximal reduziert werden.
MountainKraft möchte deshalb eine Plattform schaffen, die Hürden in der Verbindung zwischen analoger und digitaler Welt auflöst.
– Wolfgang
MountainKraft schafft phygitale Produkte, wobei wir uns derzeit auf Kunst- und Handwerkserzeugnisse konzentrieren. Am Anfang steht immer ein reales, von echten Menschen geschaffenes Produkt, das in der Folge 3D-gescannt und dieser 3D-Scan schließlich zum digitalen NFT als Hauptprodukt wird.
Hauptprodukt ist der digitalisierte Zwilling eines physischen Produktes. Das physische Produkt ist aber als Urprodukt unverzichtbar.
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