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Crafting Phygitals in the Heart of the Alpine Mountains
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Die Einheimischen nennen ihre Insel „Te Pito te Henua“ (der Nabel der Welt). Den Namen „Osterinsel“ erhielt sie erst am 5. April 1722. An diesem Ostersonntag landete der Niederländer Jakob
Auch auf den Osterinseln regnet es ab und an. Ob das aber der Grund dafür war, dass die Rapa Nui ihren Moais Hüte aus dem rötlichen Vulkangestein Scoria verpassten, wissen
Bis auf wenige Ausnahmen blicken MOAIs nicht auf den Ocean, sondern ins Landesinnere bzw. auf die vor den MOAIs liegende Siedlung. MOAIs sind auch selten allein. Meist wurden sie auf
Das sagt zumindest die Wissenschaft. Die Forscher glauben eher, dass die Statuen berühmte Häuptlinge oder verehrte Ahnen darstellen und als Bindeglied zwischen Diesseits und Jenseits fungierten. Diese Erkenntnisse werden durch
Als MOAI werden üblicherweise die kolossalen Statuen aus Stein bezeichnet, die von den früheren Bewohnern der Osterinsel (Rapa Nui) geschaffen wurden. Sie entstanden zwischen etwa 930 und 1.812 n.Chr. Weniger
Unlängst hat jemand gesagt, dass unsere Figuren „nur“ Schnitzwerk seien, gemacht von einem Amateur ohne Ausbildung. Klar! Sie sind ja ganz schön, aber sie sind nur Kunsthandwerk, denn wenn sie
Wir sammeln Naturmaterialien nicht nur, um unsere Wohnräume zu dekorieren, sondern um daraus schöne Dinge zaubern. Die MOAI-Kollektion ist unser erster „Rollout“, wenn man so will. Aber wir sprühen geradezu
Wer mit offenen Augen in der Natur unterwegs ist, kann so viele schöne Dinge entdecken. Manche unter euch sind da sicher gleicher Meinung. Das Sammeln von Naturmaterialien kann direkt zur
Menschenskind! Was für eine Arbeit! Der alte Balkon war schon etwas morsch. Das wurde uns schlagartig bewußt, als ein armer Biertrinker in unserer Runde beim lässigen Alm-Sitzen fast abgestürzt wäre.
… dann steht er bei uns auf einem klassischen Tirolia-Herd. Den heizt man mit Holz. Er wärmt die Stube und ist super zum Kochen und Backen. Wenn der Smutje gut
Gleich hinter der Eingangstür ist eine Sitzbank. Da kann man sich hinsetzen, um die Schuhe auszuziehen, oder sein Gepäck abstellen. Das ist aber nicht irgendeine Bank, sondern unsere „Best Bank“!
Wir haben zwar ein Solarpaneel auf dem Dach, aber für eine ganztägige Laptop-Session reicht die nicht. Gut, dass irgendwer die Powerbank erfunden hat, Den Balkon haben wir auch deshalb neu
Continue readingDigital Nomads arbeiten auch auf 1.000 m Seehöhe
Ein Gewitter am Berg ist die totale Urgewalt. Der beste Platz, um ein Gewitter mit allen Sinnen erleben, ist bei uns der Balkon. Wenn das Gewitter direkt über der Alm
Continue readingWenn´s donnert, blitzt und schüttet auf der Alm
Schon mal probiert? Schnitzen ist wie Meditation. Man lässt sich im Schneidersitz nieder wie bei einer Yoga-Session. Doch anstatt mürrisch „Oooohhhmmm“ zu gurren, tut man etwas Produktives. Man schafft etwas
Von irgendwoher kommt ja die Liebe zur handwerklichen Beschäftigung. Der Großvater war´s! Dort hat er viel Zeit verbracht, hauptsächlich mit dem Flechten von Weidenkörben. Nicht nur die Werkbank, sondern auch
Ja, haben wir auch! Wir können nicht ständig auf die Alm fahren. Dorthin fährt man eine Stunde. Deshalb wird auch zu Hause am Balkon gearbeitet. Keine Aussicht. Keine störende Idylle.
No shit, Leute! Das ist unsere voll optimierte ergonomische Workstation auf der Alm für sonnige Nachmittage. Im Schatten neben unserer Almütte kann man nicht nur arbeiten und die Aussicht geniessen,
Die Patscher Alm kann man als halbwegs Sportlicher zu Fuß oder mit dem Mountainbike erreichen. Wir waren letztens dort, um einen ganzen Nachmittag zu fotografieren und zu filmen. Wichtig für